kultur.lokal.machen heißt:

Neue Kooperationen und Partnerschaften
Das Projekt öffnet künstlerischen und kulturellen Aktivitäten im Quartier interkulturell und holt neue Angebote und Akteure aus dem Kölner Stadtgebiet.

Niedrigschwellige Projektaktivitäten für Groß und Klein, Jung und Alt
Durchführung von kreativen und künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum, temporär, niedrigschwellig und für alle offen. Sowie öffentlichkeitswirksames Event, die Aufmerksamkeit erzeugen, das Projekt bekannt machen und zum Mitgestalten des Projektes einladen.
Bei all diesen Aktionen sind kreative, theatrale Umfragen impliziert.

Diversität und Inklusion
Maßnahmen implementieren, wie ein „Micro-Festival der Kulturen“ oder eine Ausstellung zum Thema „Heimat“ gemeinsam mit dem Museumsdienst, die sicherstellen, dass Menschen verschiedener Altersgruppen, Ethnien und sozialen Hintergründen vertreten sind. Aber auch für einzelne Altersgruppen, z.B. durch ein „Street-Art“-Projekt für Jugendliche, damit diese mit ihren Bedürfnissen / Belangen sichtbar werden.

Tragfähige, langfristige Beziehungen
Einen regelmäßigen Arbeitskreis „Kunst und Kultur“ installieren, bestehend aus künstlerischen und kulturellen Akteuren / Interessierten aus dem Quartier sowie Anbietern / Akteuren aus dem Stadtgebiet Köln, der auch über die Laufzeit des Projektes hinaus bestehen bleibt.

Stärkung der künstlerischen Entwicklung des Quartiers
So u.a. finden Kunstausstellungen und -installationen statt, mit Straßenkunstprojekten wird das Quartier visuell ansprechender gestaltet. Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen, Schulen oder anderen Organisationen führt zu gemeinsamen künstlerischen Projekten und fördert die Integration von Kunst in verschiedene Lebensbereiche.

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